Donald Trumps chaotische Politik wirbelt die Weltwirtschaft durcheinander. Dabei gibt es nur Verlierer, darunter auch die Vereinigten Staaten von Amerika.
Ein Vermögen sollte „breit aufgestellt“ sein. Diversifiziert. Wer kennt ihn nicht, diesen Ratschlag – aber was genau steckt dahinter?
Nach den massiven Turbulenzen haben sich die Finanzmärkte wieder etwas beruhigt. Wie nachhaltig die Entwicklung ist, wird sich zeigen.
Donald Trump vergrault mit seiner Zollpolitik Anleger weltweit. Dr. Bert Flossbach über turbulente Börsentage, die aggressive US-Wirtschaftspolitik und die Folgen für Weltwirtschaft und Kapitalmärkte.
Wer sein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen aufteilt, schläft langfristig besser. Das haben die ersten Monate des Jahres einmal mehr gezeigt. Eine Garantie ist das trotzdem nicht.
Die geplanten US-Zölle verunsichern die Märkte. Das zeigt sich auch bei Staatsanleihen, „sichere Häfen“ sind wieder begehrt. Wie die Bondmärkte auf Donald Trump reagierten.
Geld anlegen ist simpel – theoretisch. Man kauft vielversprechende Aktien, hält sie lange und wartet auf Gewinne. Doch dann kommt das Gehirn ins Spiel. Welche Denkfehler an der Börse teuer werden.
Das Ausland sei unfair, klagt US-Präsident Trump häufig, verweist auf US-Handelsdefizite und verhängt Zölle. Dabei agierten 300 Millionen Mitbürger bisher ökonomisch gesehen ziemlich intelligent.
Autos, Stahl und Champagner – immer neue Zollandrohungen aus den USA bedrohen den Welthandel. Was plant Donald Trump?
Viele Anlegerinnen und Anleger fürchten sich vor Aktien. Weil deren Kurse zuweilen kräftig schwanken. Dabei schlummert das größte Risiko ganz woanders.
Die Stimmung in der Wirtschaft der USA wird schlechter. Die Geldpolitik reagiert bislang kaum. Bleibt das so? Das hängt auch vom US-Präsidenten Donald Trump ab.
Die Mehrheit der Deutschen mag keine Aktien. An diesem Befund ändern auch die in den vergangenen Jahren leicht gestiegenen Aktionärszahlen wenig. Die Skepsis ist hierzulande groß, nach wie vor.
Schlechte Schuldner müssen hohe Zinsen zahlen. Diese Grundregel des Finanzmarktes gerät derzeit etwas in Vergessenheit. Wie sich Anlegerinnen und Anleger im Bondmarkt jetzt aufstellen sollten.
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